Die Digitalisierung bringt grosse Chancen, birgt aber auch Risiken. Die FDP will diese Chancen packen und die Zukunft gestalten. Mit unserer Initiative «FDP Urban» haben wir in den letzten Monaten viele Gedanken entwickelt und Vorstösse eingereicht. So wollen wir, dass sich die Verwaltung im Rahmen ihrer Smart City-Strategie insbesondere der Digitalisierung widmet und die erhobenen Daten auch allen Stakeholders zur Verfügung stellt.
Heute präsentierte Regierungspräsidentin Carmen Walker Späh an der Medienkonferenz die Strategie «Smart Use» der Metropolitankonferenz. Dabei werden nutzergenerierte, statistische und offene Daten so verknüpft, dass eine Entscheidungsgrundlage für Areal-, Raum- und Verkehrsplanungsfragen geschaffen werden kann. Diese Daten können sowohl von Gemeinden, Städten wie auch von Einwohnenden genutzt werden. Dies ist ganz im Sinne der liberalen Smart City-Strategie, die von der FDP Stadt Zürich mit den kürzlich eingereichten Vorstössen unterstützt wird. Die grosse Herausforderung bleibt nach wie vor die Balance zwischen der Nutzung der Daten und der Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger. Eine liberale Smart City setzt aber nicht auf Überwachung und Steuerung wie so oft in der links-grünen Stadt Zürich, sondern auf Chancen, Möglichkeiten und Zukunftslust. Dafür setzen wir von der FDP uns ein.