Medienmitteilung zur Einreichung der Unterschriften gegen das geplante Werbeverbot in Zürich

Die FDP Stadt Zürich lehnt das geplante Werbeverbot klar ab. Die Partei setzt sich für wirtschaftliche Freiheit, kulturelle Vielfalt und eine lebendige Stadt ein. Aus diesem Grund wurde im März die Petition «Gemeinsam gegen das Werbeverbot in Zürichs öffentlichem Raum!» lanciert

Heute wurde im Rahmen der Lancierung der Kampagne Pro Plakat unsere Petition mit den gesammelten Unterschriften gemeinsam mit der Petition «Zürich soll leuchten» an den Gemeinderatspräsidenten Christian Huser überreicht. Die Unterzeichnenden fordern den Zürcher Gemeinderat auf, das geplante Werbeverbot zu überdenken und zurückzunehmen. Werbung im öffentlichen Raum soll weiterhin möglich sein – verantwortungsvoll, klar geregelt und vielfältig.

Auch Patrik Brunner, Gemeinderat FDP Kreis 6, Vizepräsident der FDP Stadt Zürich und ehemaliger Werber, betont: «Ein Werbeverbot ist nichts anderes als ein Angriff auf die Informations- und Meinungsfreiheit. Wer bestimmt, welche Botschaften wir sehen dürfen und welche nicht, nimmt der Bevölkerung das Recht, sich selbst ein Bild zu machen.»

Përparim Avdili, Gemeinderat und Präsident der FDP Stadt Zürich, teilt diese Ansicht: «Das Werbeverbot schwächt die Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze. Leidtragende sind nicht nur Unternehmen, sondern auch Mitarbeitende und Lernende, die auf sichere Stellen und Perspektiven angewiesen sind.»

Mit dieser Petition und als Unterstützerin der Kampagne Pro Plakat wird die FDP Stadt Zürich weiterhin für die Werbefreiheit und das damit verbundene Gewerbe eintreten.​